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Presse

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Was ich an meiner Arbeit als Reiseleiter in Israel so schätze, ist die Vielfalt der Menschen, denen ich begegne. Jede Tour ist eine neue Erfahrung für mich, und keine Gruppe gleicht jemals der anderen. Gelegentlich befinden sich unter meinen Kunden auch Journalisten und Fernsehteams, die aus Israel berichten. Die Bedürfnisse dieser Gäste unterscheiden sich sehr stark von den Bedürfnissen herkömmlicher Touristengruppen. So muss ich zum Beispiel oft meine persönlichen Kontakte nutzen, um an bestimmte Interviews zu gelangen, oder mich mit der israelischen Bürokratie auseinandersetzen, um bestimmte Genehmigungen zu erhalten. Da meine Unterstützung oft wesentlich zum beruflichen Erfolg meiner Gäste beiträgt, drücken sie ihre Wertschätzung dadurch aus, dass sie mich in ihrem Artikel namentlich erwähnen oder mich in ihrer Sendung auftreten lassen. Auf dieser Seite habe ich eine Liste dieser Erwähnungen und Auftritte zusammengestellt, die sich über die Jahre angesammelt haben.

April 2019 – Die nordrhein-westfälische Stadt Wiehl ist die Partnerstadt der israelischen Stadt Jokneam. Als Leiter des Freundeskreises Wiehl-Jokneam e.V. organisiert Gerhard Hermann Schülerreisen nach Israel, auf denen die 17-jährigen deutschen Gymnasiasten gleichaltrige israelische Schüler kennenlernen, um mit ihnen Spass zu haben, aber auch um mit ihnen die sozialen, politischen und religiösen Fragen Israels zu besprechen. Ich empfand es als einen sehr wichtigen Auftrag, diese Schülergruppe auf einem Teil ihrer Israel Reise als Tour Guide zu begleiten und zusammen mit ihnen Jerusalem, Tel Aviv und Teile des Nordens zu besuchen. In seinem Artikel Reise in den Nahen Osten, der auf der offiziellen Webseite der Stadt Wiehl erschienen ist und in dem ich namentlich erwähnt werde, beschreibt Gerhard Hermann die besondere Wichtigkeit der Zusammenführung junger Menschen aus Deutschland und Israel, wie auch die starke Auswirkung der Reise auf die Schüler aus Wiehl.

März 2019 – Als Mitglied der kleinen katholischen Gemeinschaft im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern organisiert Wolfgang Fröhling im März 2019 eine Israelreise für verschiedene Gemeinden aus der Region. Unter der religiösen Leitung des Pfarrers Bernhard Scholz wurde ich damit beauftragt, im Laufe von 14 Tagen der Reisegruppe das Heilige Land als handlungsort der biblischen Geschichten näher zu bringen. Auf unserer Reise durchstreiften wir Israel von Norden nach Süden und trafen Vertreter der verschiedenen religiösen und ethnischen Gruppen, welche das Mosaik der israelischen Gesellschaft ausmachen. Zurück in Deutschland machte sich Gemeindeleiter Jürgen Grieger daran, einen Artikel über die Reise für den kirchlichen Newsletter Pfarrmitteilungen zu verfassen. Der Artikel mit dem Titel Israel – gelobtes Land – wir waren da beschreibt die Israel Reise unter meiner Reiseleitung als eine einmalige Gelegenheit, das Heilige Land und seine Menschen genauer kennen- und verstehen zu lernen. Als Höhepunkte der Tour werden der Besuch in Nazareth zum Fest Mariä Verkündigung, aber auch die abenteuerliche Reise durch den Timna Park im Süden Israels und ein Besuch in der Beduinenstadt Rahat erwähnt.

März 2019 – Jim und Kathy Uszler aus den USA besuchen Israel im Januar 2019 als Teil einer dreiwöchigen Reise durch den Mittleren Osten. Angeboten wird diese Reise vom amerikanischen Veranstalter Grand Circle Cruise Line, der sie mit dem Namen The Suez Canal Crossing (Die Suezkanal Überquerung) betitelt. Teilnehmer dieser Reise haben somit die Gelegenheit Israel, Jordanien und Ägypten auf einer Kreuzfahrt durch die Region genauer kennen zu lernen. Den israelischen Teil dieses Abenteuers durfte ich als Reiseleiter führen und konnte somit meinen Gästen Jerusalem, Tel Aviv und den Galiläa zeigen. Da Jim Zeit seines Lebens im Bereich Medien tätig gewesen war, moderiert er als Hobby auf dem lokalen Radiosender Huntley Community Radio eine Sendung namens Passport to Adventure (Abenteuerpass), in der über seine zahlreichen Reisen in ferne Länder berichtet. Als Jim wieder in die USA zurückgekehrt war, bat er mich, in seiner Sendung als Interview-Gast zu erscheinen, um über meine persönliche Geschichte, meine Arbeit als Tour Guide und über Israel als beliebtes Touristenziel zu sprechen. Dieses Interview mit mir beginnt ab Minute 7:25.

März 2019 – Journalist Rainer Heubeck berichtet in einem vierten Artikel über seinen Besuch in verschiedenen Naturstätten Israels im Jahr 2017. Zusammen mit drei weiteren deutschen Journalisten war Rainer Gast des israelischen Ministeriums für Tourismus, welches mich als offiziellen Reiseleiter für diese intime Gruppe engagiert hatte. Der Artikel mit dem Titel Salzwüsten und Sümpfe wurde im wöchentlich erscheinenden Branchenmagazin Touristik Aktuell veröffentlicht. Dort beschreibt Rainer seine abenteuerliche Jeeptour durch die Judäische Wüste, seine Wanderung durch die Wüstenoase Ein Gedi und seinen Besuch im Hula Naturreservat. In seinem Artikel kommt Rainer zu dem Schluss, dass Israel trotz seiner winzigen Fläche eine immense Vielfalt an geographischen Zonen aufweist und somit ein warm empfohlenes Ziel für Naturliebhaber ist.

Januar 2019 – In einem dritten Artikel über seinen Israelbesuch beschreibt der Journalist Rainer Heubeck ein weiteres Mal seine Eindrücke von den Naturstätten in der Wüste und im Norden Israels. Die ursprüngliche Reise wurde 2017 vom israelischen Tourismusministerium unter der Überschrift Drei Klimazonen in fünf Tagen organisiert. In seinem neuen Artikel mit dem Titel Salzwüsten, Wasserfälle und künstliche Sümpfe – Vom Toten Meer nach Galiläa berichtet Rainer von einer Jeeptour in der Judäischen Wüste, einer Wanderung in der Wüstenoase Ein Gedi und einem Besuch im Hula Naturreservat im Galiläa. Der Artikel – in dem ich namentlich erwähnt werde – ist im online Reisemagazin Schwarz auf Weiss erschienen.

September 2018 – Zwei Jahre nach seiner ersten Israelreise schreibt der Journalist Rainer Heubeck einen weiteren Artikel über seinen Besuch im Land. Die Reise wurde damals vom israelischen Tourismusministerium zum Thema Drei Klimazonen in fünf Tagen organisiert. In seinem neuen Artikel mit dem Titel Salzwüsten, Wasserfälle und künstliche Sümpfe beschreibt Rainer seine Eindrücke von der Judäischen Wüste, dem Toten Meer und dem Hula-Naturreservat. Erschienen ist der Artikel – in dem ich wieder namentlich erwähnt werde – in Forum – Das Wochenmagazin.

Juli 2018 – Der Nachrichtensender n-tv – und später auch der Privatsender ANIXE – strahlt eine weitere Folge der Serie Das ist mein … aus, in der verschiedene Schauspieler und Promis ein bestimmtes Land bereisen und es den Zuschauern vorstellen. Sebastian Ströbel, der vor allem aus der Fernsehserie Die Bergretter bekannt ist, wurde im Januar 2018 bei seinem Israelbesuch vom n-tv Kamerateam begleitet und von mir geführt. Zusammen besuchten wir die Stadt Eilat, um dort mit Delphinen zu schwimmen. Im Ramon-Krater seilte sich Sebastian am Steilfelsen ab, in der Negev Wüste besuchten wir zusammen ein Beduinenlager und im Timna-Naturpark bewunderten wir die faszinierenden Gesteinsformationen. Die Tage mit Sebastian und dem n-tv Team vergingen wie im Flug, vor allem weil wir zusammen viel Spaß hatten und andauernd miteinander lachen konnten. Das Ergebnis der Dreharbeiten kann in der abenteuerlichen Dokumentation Das ist mein Israel bewundert werden, in der auch ich ab Minute 17:13 erscheinen durfte.

April 2018 – Katharina Schmidt-Hirschfelder ist Journalistin für die deutsch-jüdische Zeitung Jüdische Allgemeine. Zu Israels 70. Jubiläum sammelt sie Ideen für eine geplante 70-stündige Reise durch Israel. Für ihren Artikel interviewt sie den deutschen Schauspieler Sebastian Ströbel, den ich hier in Israel während der Dreharbeiten zu einer Doku führen durfte.

In dem Artikel mit dem Titel Alles außer langweilig, schreibt Katharina über Sebastians und meine Gedanken, Ideen und Eindrücke für diejenigen, die eine Erstreise nach Israel planen. Im Interview erklärte ich, wie Tel Aviv und besonders Jerusalem die minimalen Grundbausteine einer jeden Israel Reise darstellen. Ebenso beschrieb ich die Stadt Haifa als ein verstecktes Juwel, da diese Stadt eine der wenigen Orte im Heiligen Land ist, welcher weder von Abraham, noch von Mohammed oder von Jesus besucht wurden.

Juli 2016 – Die Reiseautorin und Zeitungsjournalistin Charukesi Ramadurai stammt aus der südindischen Stadt Bangalore. Sie und drei ihrer Kollegen besuchten Israel als Gäste des israelischen Tourismusministeriums und ich hatte das Vergnügen, die Gruppe durch das Land führen zu dürfen. Während unseres Besuchs in Jerusalem zeigte ich meinen indischen Gästen nicht nur die wichtigen historischen und religiösen Stätten der Stadt, sondern auch geheime Ecken, die in kleinen Gassen versteckt sind und weit abseits der normalen Touristenpfade liegen. In ihrem dritten Zeitungsartikel über ihre Israelreise beschreibt Charukesi ihre Erfahrungen mit den Einheimischen, aber auch ihre Gefühle beim Besuch einiger der heiligsten Orte der Welt. Sie diskutiert außerdem die Tugenden des Wortes Balagan (Durcheinander), welches den Lebensstil des normalen israelischen Bürgers perfekt beschreibt. Der Artikel Notes from Jerusalem erschien in der E-Zeitung Live Mint und erwähnt mich persönlich beim Namen.

Juni 2016 – Der indische Reiseschriftsteller und freischaffende Journalist Anurag Mallick aus Bangalore bereist Israel mit drei weiteren indischen Kollegen als Gast des israelischen Tourismus Ministeriums. In seinem Aertikel Notes from Israel: So long and thanks for all the hummus beschreibt Anurag seine Erfahrungen und Erlebnisse als ein Israel-Besucher aus Indien. Im Artikel, der in der Zeitung The New Indian Express erschien, werde ich auch namentlich als Anurags Reiseleiter erwähnt. Ich kann nur sagen, dass ich es wirklich genossen habe, diese tolle Reise beim Lesen seines Artikel wieder zu erleben.

Juni 2016 – Die aus Bangalore stammende Journalistin Charukesi Ramadurai besucht Israel zusammen mit drei indischen Kollegen als Gast des israelischen Tourismus-Ministeriums. In einem zweiten Artikel über ihre Israel-Erlebnisse beschreibt sie ihre Suche nach einer Nationalküche und die letztendliche Erkenntnis, dass solch eine Küche in Israel gar nicht existiert. Da dies ein Land von Einwanderern ist, variiert die israelische Küche nicht nach Region, sondern nach Herkunftsland. Der Artikel What’s cooking in Israel, in dem ich namentlich erwähnt werde, erschien in der Zeitung The Hindu Business Line.

Juni 2016 – Charukesi Ramadurai ist eine englischsprachige Journalisten aus dem südindischen Bangalore. Zusammen mit drei weiteren indischen Kollegen besuchte sie Israel als Gast des Tourismusministeriums. Meine Aufgabe war es, der Gruppe vor allem die nördliche Region des Galiläa zu zeigen, dabei aber auch einen Schwerpunkt auf das Thema israelische Küche zu legen. Natürlich fehlte weder Jerusalem noch Tel Aviv auf unserem Reiseplan, so dass Charukesi und ihre Kollegen sich ein vollständiges Bild von der Vielfältigkeit des Reiselands Israel machen konnten. In der indischen Tageszeitung The Hindu erschien nach der Reise der Artikel Notes from Tel Aviv, in dem auch ich namentlich erwähnt werde.

Dezember 2016 – Doug Stephan is ein amerikanischer Radio Talkshow-Moderator, der Israel schon mehrmals besucht hat. Diesmal kommt er nach Israel, um seine tägliche Radio-Talkshow von hier aus zu moderieren. Während dieser Woche hatte ich die Gelegenheit, Doug die verschiedenen Attraktionen und Stätten Jerusalems und Tel Avivs zu zeigen. Wie sich herausstellte, ist Doug ein sehr aufgeschlossener und sachkundiger Mensch, was seinen Besuch in Israel auch für mich als seinen Reiseleiter besonders interessant machte. Am letzten Tag seines Israel-Aufenthalts interviewte er mich dann live in seiner Radio-Talkshow On Air with Doug, Jen and Victoria.

November 2016 – Birgit Querengäßer, Journalistin für das Frauenmagazin Jolie, besucht Tel Aviv, um über das vegane Leben in Israel zu berichten. Zusammen durchqueren wir die Stadt and besuchen auch eine organische Farm außerhalb Tel Avivs. Zu meiner großen Verwunderung erfahre ich, dass der vegane Lifestyle sich zu einer globalen Bewegung entwickelt hat, deren Epizentrum Tel Aviv ist. Um dem Ganzen noch eins drauf zu setzen, nehme ich Birgit nach Jerusalem, wo wir uns auf die Suche nach dem leckersten Hummus in der Altstadt machen. Am Ende der Reise ist Birgit davon überzeugt, dass sie sich in Israel Im Veggie-Paradies befindet. Ihre Erfahrungen in Israel beschreibt sie im gleichnamigen Artikel, der im Februar 2017 erschienen ist und, der mich namentlich erwähnt.

September 2016 – Rainer Heubeck ist einer von fünf deutschen Journalisten, die ich im Auftrag des israelischen Tourismusministeriums durch Israel führe. Das Thema unserer Tour lautet Drei Klimazonen in fünf Tagen. Im Anschluss an diese Reise erscheint in der Neuen Westfälischen Zeitung der Artikel Salzwüsten, Sümpfe und biblische Orte, in dem Rainer seine Eindrücke von der Judäischen Wüste, der Ein Gedi-Wüstenoase und dem Hula Naturreservat schildert. Auch ich werde in diesem Artikel namentlich erwähnt.

September 2016 – Ich habe das große Vergnügen, fünf Journalisten aus Deutschland als Reiseleiter durch Israel zu begleiten. Obwohl das Thema dieser staatlich organisierten Reise Drei Klimazonen in fünf Tagen lautete, waren meine Gäste genauso am tagtäglichen Leben in Israel und an den politischen Fragen des Landes interessiert. Somit organisierte ich für die Gäste verschiedene Treffen, auf denen diese Themen besprochen werden konnten. Im Anschluss an ihre Reise verfasste die Journalistin Corinna Kuhs unter dem Titel Die Gegensätze machen den Zauber Israels aus einen Artikel in der Aachener Zeitung, in dem auch ich namentlich erwähnt werde.

September 2016 – In Naharija, der nördlichsten Stadt an der Küste Israels, findet eine ganz besondere Hochzeit statt. Die Braut Hadas stammt aus Israel und der Bräutigam Hans kommt aus Österreich. Kennengelernt haben sich die Beiden in Indien. Mich beauftragte die Familie der Braut nun mit der Planung und der Durchführung der perfekten Israel-Reise für die österreichische Hochzeitsgesellschaft, bestehend aus den Freunden und der Familie des Bräutigams. Als Reiseleiter durfte ich den Gästen somit Land und Leute näher bringen, und zusammen hatten wir auf dieser Reise sehr viel Spaß. Nach der Rückreise nach Österreich schrieb Andreas Rath einen Artikel in der lokalen Zeitung über unsere Reise und über die magische Hochzeitszeremonie, an der auch ich teilnehmen durfte. Der Name des Artikels, in dem auch ich namentlich erwähnt werde, lautet Eine spezielle Hochzeit in Israel.

Februar 2016 – Markus Rosch, Auslandskorrespondent der ARD in Tel Aviv, ruft mich an. Er will wissen, ob er mich als Reiseleiter und Israel-Experten für den wöchentlichen Tagesschau-Videoblog Nahost ganz nah interviewen kann. Worüber soll ich sprechen? Über Masada – der Felsenfestung, die von König Herodes dem Großen vor 2000 Jahren in der Judäischen Wüste errichtet wurde. Da ich nie zuvor vor einer Kamera gestanden bin, war ich verständlicherweise etwas nervös. Wie habe ich abgeschnitten? Finden Sie es selbst heraus, indem Sie sich die Episode Mythos Masada des Tagesschau-Videoblogs anschauen.

November 2015 – Eine Gruppe von Lehrern aus Bayern besucht Israel. Wie sich herausstellt, ist dies nicht nur eine Gruppe von Kollegen, sondern auch eine Gruppe von alten Freunden, die schon seit 17 Jahren gemeinsame Reisen unternehmen. Als Reiseleiter verbrachte ich mit dieser Gruppe eine gesamte Woche, in der wir das Land Israel von Norden bis Süden durchquerten. Am Ende der Reise nahm mich der Gruppenleiter Wolfgang Lippert beiseite und sagte mir: Ofer, wir machen schon seit 17 Jahren diese gemeinsame Reisen. Von all den Reiseleitern, die wir bisher hatten, warst du der Beste! Nach der Heimreise veröffentlichte die Gruppe in der lokalen Zeitung einen Artikel names Wo Jesus wirkte und Krieg tobte, in dem auch ich namentlich erwähnt werde.

Jetzt ist die Zeit

Sie denken schon länger darüber nach, Israel mit Ihrer Familie zu besuchen? Sie wollten schon immer mal das Heilige Land sehen und auf den Spuren der Bibel wandeln? Sie fragen sich, warum Israel schon seit so vielen Jahren mit seinen Nachbarn in Konflikt steht und ob die Nachrichten, die Sie im Ausland hören, der Realität vor Ort entsprechen? Dies sind nur einige der Gründe, warum Sie sich bei mir melden sollten, um eine Israel-Reise zu besprechen. Lassen Sie sich von mir über die Erlebnisse aufklären, die Sie auf einer meiner Privattouren erwarten. Ich gehe auf Ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse voll und ganz ein und stelle somit sicher, dass Ihre Israelreise zu einem unvergesslichen Abenteuer wird. Klicken Sie auf den Button links, um direkt zum Kontaktformular weitergeleitet zu werden.

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